Die Wildschweinköpfe, die auf den meisten Schildern der Ferguson-Familie sind, symbolisieren eine Verbindung zu den frühen Schotten von Dalriada an, die von Irland nach Argyll zogen.
First of all to explain why there are so many tartans, way over 2000 in fact. There are an awful lot of Scottish clans to start with and on top of this each clan can have many different tartans and names associated with it.
Jeder Tartan hat Variationen, die meiste verbreitet sind Ancient, Modern, Weathered, Hunting and Dress.
About tartan variations
Before 1860 fabrics were coloured using animal and vegetable dyes. This produced the softer colours typical of the Ancient tartans, mossy greens and sky blues, a more orangey red and some would say showing off the pattern to much greater effect as as the contrasts are much brighter than the Modern tartans. The pattern or sett remains the same across all variations of a single tartan, and only the shades or tones vary.
Post 1860 chemical dyes replaced the natural animal and vegetable dyes and the Modern Tartans were born with their stronger and bolder colours. The soft greens and blues become bottle green and navy blue, reds are scarlet.
Before 1860 fabrics were coloured using animal and vegetable dyes. This produced the softer colours typical of the Ancient tartans. Post 1860 chemical dyes replaced the natural animal and vegetable dyes and the Modern Tartans were born with their stronger and bolder colours. The soft greens and blues become bottle green and navy blue, reds are scarlet.
The Modern tartans are often the more subtle combinations such as the classic Black Watch Modern
Before 1860 fabrics were coloured using animal and vegetable dyes. This produced the softer, more earthy colours typical of the Weathered tartans, reminiscent of bolder colours subjected to wind, rain and sunshine producing beautiful faded tones, olive greens and browns, and very light blues with reds that are more pink than red.
Some mills refer to the Weathered tartans as Muted.
The Hunting Tartans are the camouflage tartans and some clans don't have these variations because they are already predominantly green or brown and don't need amendment to blend in with nature's colours. The Black Watch or Gunn tartans are examples of these, whereas a tartan such as the Fraser is predominantly red and would not provide much cover for men out hunting.
One thing to remember if you are ordering your tartan to match an existing kilt or accessory is that although the sett and colours are the same, there can be a slight difference in colour from one mill to the next. This is purely down to yarn dying so if you need an exact match we suggest you order a swatch to double check.
The Dress Tartans were designed as the name suggests for celebrations and highland dance. The sett or pattern of the tartan remains the same and the main colour is changed to white, or extra white is added to the pattern to give it a brighter, more "fancy" appearance. The Scots do like to bend the rules and occasionally instead of white thread, yellow is used and this is where the rather wild MacLeod Dress Modern and Barclay Dress Modern came from.
One thing to remember if you are ordering your tartan to match an existing kilt or accessory is that although the sett and colours are the same, there can be a slight difference in colour from one mill to the next. This is purely down to yarn dying so if you need an exact match we suggest you order a swatch to double check.
Ein Großteil der frühen Geschichte des Ferguson-Clans bleibt geheimnisvoll, da viele Details mit der Zeit und durch Übersetzungen verloren gingen, jedoch wird allgemein angenommen, dass alle Fergusons von einem alten König der Schotten, Fergus mor MacErc, abstammen.
Frühe Mitglieder der Familie hatten sich bereits 500 N. CHR. gut in Argyllshire und auf den Inseln Jura, Islay und Iona eingelebt. Eine weitere große Siedlung der Fergusons bildete sich bald danach in Ayrshire, wo sich der Sitz des Clans in Kilkerran festigte. Diese Sept (Nachkommen) stammt angeblich von einem weiteren königlichen Vorfahren ab: Fergus, Prinz von Galloway, der Ur-Ur-Großvater von Robert Bruce.
Bis zum 13. Jahrhundert hatten sich die Fegusons in ganz Schottland ausgebreitet und beanspruchten Gebiete von weit im Norden wie Rossshire bis hin nach Dumfriesshire im Süden.
Der aktuelle Clan-Chief der Fergusons ist Sir Adam Fergusson von Kilkerran, 10. Baron. Er wurde geboren am 29. November 1962 und folgte seinem Vater, Sir Charles Fergusson of Kilkerran, 9. Baron am 30. März 2021.
Der Name Ferguson leitet sich ab von dem Gälischen ‚MacFhearghuis‘, was ‚Sohn des Zornigen‘ oder ‚Sohn des Mutigen und Stolzen‘ bedeutet.
Die gälische Schreibweise wurde über mehrere Übersetzungen anglisiert, was zu vielen unterschiedlichen Nebennamen führte. Da im alten Gälisch ‚f‘ und ‚g‘ nicht ausgesprochen wurden, entstanden Variationen wie ‚MacErries‘, ‚MacHerries‘ und ‚MacKerras‘.
Zur Zeit als James IV an der Macht war, hatte das anglisierte ‚Fergusson‘ das alte ‚MacFhearghuis‘ schon fast vollständig ersetzt und die üblichere moderne Schreibweise ‚Ferguson‘ wurde in den späten 1500ern eingeführt und von Gerichtsschreibern vorangetrieben.
Jedoch bis heute gibt es Familien in Ayrshire, Dumfries, Argyll und Perthshire, die die alte Schreibweise ‚Fergusson‘ beibehalten haben!
13 Meilen südöstlich von Ayr liegt Kilkerran House und Anwesen, Heimat eines Zweigs der Kennedys vor dem Fergusson-Clan. Die ersten Nachweise über Fergussons in Ayrshire stammen von 1381 und die Familie zog 1686 nach Barclanachan, wo sich das derzeitige Herrenhaus befindet. Sir John Fergusson von Kilkerran erhielt die Ländereien durch seine Ehe mit Jean Whytefoord, deren Vater sie von den Kennedys erworben hatte. Er vereinte die Barclanach- und Kilkerran-Anwesen und baute das Haus 1695 neu auf. Heute enthält es Familien-Portraits von acht Generationen und viele Relikte früherer Chiefs.
Ein Pflanzen-Emblem war ein Symbol, mit dem sich Clan-Mitglieder identifizierten. Üblicherweise war es ein Zweig von einer Pflanze, die Männer hinter dem Clan-Wappen auf einem Hut und Frauen an einer Schärpe über ihrer Schulter trugen. Sie wurden als Glücksbringer und zur schnellen Differenzierung zwischen Freund und Feind in der Schlacht verwendet!
Das Pflanzen-Emblem des Clans Ferguson ist die Pappel, welche in der keltischen Tradition Überfluss, Ausdauer und Jugend symbolisiert.
Das Ferguson-Wappen (Helmzier) dient als Symbol der Zugehörigkeit, mit dem Clan-Mitglieder ihre Loyalität zu ihrem Chief und einander zeigen. Es wird beschrieben als ‚auf einem Hut ein bepelzter Hermelin, eine Biene auf einer Distel Naturform‘. Das bedeutet, das Wappen (Helmzier) ist eingefasst von einem goldenen Rahmen und stellt eine auf einer Distel sitzende Biene dar, die beide in ihren ‚natürlichen‘ Farben abgebildet sind.
Die Fergusons stammen ab von Fergus Mor MacErc, einem alten König von Dalriata, einem Gebiet, das Teile von Schottland und Irland umfasst. König Fergus stammte angeblich vom legendären König Arthur ab. So falls Sie ein Ferguson sind, haben Sie eventuell mehrere königliche Vorfahren!
Falls Sie ein Nachfahre des Clans Ferguson sind, können Sie sich freuen, denn es gibt bereits einen erfolgreichen und gut etablierten Verein, dem Sie beitreten können, falls Sie mehr über Ihr Erbe erfahren und andere Mitglieder kennenlernen möchten! Der Verein führt seine Ziele auf als: den Kameradschaftsgeist unter allen Fergusons kultivieren; Clansvolk helfen, sollten sie in eine Notlage geraten; das Ferguson-Erbe ehren; literarische, historische und genealogische Aufzeichnungen, die sich auf die Geschichte des Clans beziehen, sammeln und erhalten.
Der Ferguson-Clan hat einen Hauptschlachtruf: ‚Clann Fhearghuis gu brath!‘, was bedeutet ‚Clan-Ferguson auf ewig!‘ Einfach, aber wirksam! Betrachtet man, wie die Familie Gebiete über weite Strecken Schottlands beanspruchte und wie sie selbst heute sich weiterhin einen Namen schafft, halten wir den Schlachtruf für korrekt und wohlverdient.
Ein Wappenschild ist ein heraldisches Emblem, das getragen wird, um die Loyalität zu einer bestimmten Familie oder einem spezifischen Clan zu zeigen. Das Wappenschild der Fergusons wird beschrieben als: blau, eine Schnalle silbern zwischen drei Wildschweinköpfen, schwebend golden. Das bedeutet, drei goldene Wildschweinköpfe, die sauber von ihren Körpern getrennt sind, umrahmen vor einem blauen Hintergrund eine silberne Schnalle. Die Wildschweinköpfe zeigen eine Verbindung zu den frühen Schotten von Dalriada an, die von Irland nach Argyll zogen.
Falls Sie nach einem Ferguson-Tartan suchen, verwöhnt Sie der
Clan regelrecht! Wir führen die Varianten – Modern, Ancient, Weathered, Balquhidder,
Hebridean und Old Ancient. Sie alle bieten unterschiedliche Farbtöne und
-stärken und wir sind überzeugt, Sie finden eine Variante, die zu Ihnen passt.
Unser umfangreiches Angebot umfasst Schiebermützen, Kilts, Brogues und vieles
mehr. Bei dieser Auswahl finden Sie sicherlich den perfekten Artikel, um sich
Ihren mächtigen Vorfahren nahe zu fühlen!
Es gibt Hinweise auf Verbindungen der Ayrshire- und Dumfries-Fergusons mit Fergus, Prinz von Galloway, eine wichtige Persönlichkeit während der Herrschaft von David I und Malcolm IV. Er war berühmt für seine Konservierungsarbeiten und den Bau von bedeutenden kulturellen und religiösen Gebäuden, u. a. restaurierte er die Kirche bei Whithorn und gründete die Abtei von Dundrennan. Diese Blutlinie verfestigt den Adelsstand der Fergusons, da die Grafen von Carrick von Prinz Fergus abstammten.
Ein Zweig der Fergusons ließ sich vor fast sechshundert Jahren an den Ufern des Lochs Lubnaig nieder.
Loch Lubnaig ist ein kleiner Süßwassersee nahe Callander,
Stirling. Der See ist Teil des beliebten Loch Lomond and The Trossachs
National Parks.
Der Name leitet sich von dem Gälischen Lùbnaig ab und bedeutet ‚schief‘, und
wie mit vielen Highland-Lochs, ist es sehr ermutigend zu sehen, dass der
heutige Name fast identisch zur gälischen Version ist.
Der See liegt eingekuschelt zwischen zwei herrlichen Bergen, Ben Ledi und Benvane im Südwesten und Ben Vorlich im Nordosten. Von Norden wird er gespeist durch den Fluss Balvaig und im Süden zieht der Garbh Uisge das Wasser.
Es ist ein beliebter Freizeitsort für Einheimische und Touristen gleichermaßen. Sie können eine Genehmigung zum Fischen von Wildlachs, Forelle und anderen Süßwasserfischen erwerben oder mit einem Kanu auf dem Wasser paddeln. Außerdem verläuft die National Cycle Network's ‚Route 7‘ durch dieses Gebiet, d. h. Radfahrer und Wanderer können die neun malerische Meilen zwischen Callander und Strathyre erkunden.
Wir können uns leicht vorstellen, wie die frühen Fergusons in ähnlicher Harmonie mit dem See lebten.
Ein berühmter Ferguson-Kämpfer war Robert Ferguson, ein presbyterianischer Geistlicher, Verschwörer und politischer Verfasser von Druckschriften, auch bekannt als ‚der Plotter‘. Er war einer der federführenden Planer der Rye-House-Verschwörung.
Ferguson war ein frommer Protestant, der sich um die katholischen Sympathien des Königs sorgte, und ihn entmachten wollte. Er wusste, Charles II und sein Bruder, James Herzog von York, wollten am 1. April 1683 gemeinsam von den Pferderennen in Newmarket zur königlichen Residenz in London reisen, also plante er die beiden aus dem Hinterhalt zu überfallen.
Ferguson und seine Männer wollten ihnen im Rye House, in dem der König seine Reise unterbrechen sollte, auflauern. Dieses Herrenhaus gehörte Richard Rumbold, einem Republikaner, der während des Bürgerkriegs für Oliver Cromwell kämpfte. Doch hatten Charles und sein Bruder Glück, denn in Newmarket, wo die Pferderennen stattfinden sollte, brach ein Feuer aus. Folglich reisten sie einige Tage früher als geplant zurück nach London und vermieden so unwissentlich den Mordanschlag.
Einige Monate später informierte einer der Mitverschwörer den König über den gescheiterten Plan, was Ferguson veranlasste in die Niederlande zu fliehen. Dennoch machte er mit seinen politischen Intrigen weiter und übernahm eine entscheidende Rolle bei der Organisation der Monmouth Rebellion 1685, mit der Absicht Charles Bruder James vom Thron zu stürzen.
Clan-Motto: Dulcius Ex Asperis ( Sweeter After Difficulties – Süßer nach Schwierigkeiten).