Die Royal Society ist die älteste noch existierende wissenschaftliche Gesellschaft und möchte Spitzenleistungen in der Wissenschaft fördern. Robert Moray war ein Mitglied des Clans und half bei der Gründung der Gesellschaft. Er war ein Soldat, Politiker, Diplomat, Richter, Spitzel und Naturphilosoph. Er zählte Cardinal Richlieu, Charles I und II, Samuel Pepys und Christopher Wren zu seinen Freunden. Heute liegt er in der Westminster Abbey begraben.
First of all to explain why there are so many tartans, way over 2000 in fact. There are an awful lot of Scottish clans to start with and on top of this each clan can have many different tartans and names associated with it.
Während der letzten 300 Jahre waren Tartans Teil der offiziellen Kleidung einiger der beruhmtesten Regimenter in der Welt des Militärs. Die Tartans der jeweiligen Regimenter sind unstrittig verbunden mit der tiefsten Identität der Soldaten, die sie tragen. Erkunden Sie die assoziierten Regimenter unten:
Jeder Tartan hat Variationen, die meiste verbreitet sind Ancient, Modern, Weathered, Hunting and Dress.
About tartan variations
Before 1860 fabrics were coloured using animal and vegetable dyes. This produced the softer colours typical of the Ancient tartans, mossy greens and sky blues, a more orangey red and some would say showing off the pattern to much greater effect as as the contrasts are much brighter than the Modern tartans. The pattern or sett remains the same across all variations of a single tartan, and only the shades or tones vary.
Post 1860 chemical dyes replaced the natural animal and vegetable dyes and the Modern Tartans were born with their stronger and bolder colours. The soft greens and blues become bottle green and navy blue, reds are scarlet.
Before 1860 fabrics were coloured using animal and vegetable dyes. This produced the softer colours typical of the Ancient tartans. Post 1860 chemical dyes replaced the natural animal and vegetable dyes and the Modern Tartans were born with their stronger and bolder colours. The soft greens and blues become bottle green and navy blue, reds are scarlet.
The Modern tartans are often the more subtle combinations such as the classic Black Watch Modern
Before 1860 fabrics were coloured using animal and vegetable dyes. This produced the softer, more earthy colours typical of the Weathered tartans, reminiscent of bolder colours subjected to wind, rain and sunshine producing beautiful faded tones, olive greens and browns, and very light blues with reds that are more pink than red.
Some mills refer to the Weathered tartans as Muted.
The Hunting Tartans are the camouflage tartans and some clans don't have these variations because they are already predominantly green or brown and don't need amendment to blend in with nature's colours. The Black Watch or Gunn tartans are examples of these, whereas a tartan such as the Fraser is predominantly red and would not provide much cover for men out hunting.
One thing to remember if you are ordering your tartan to match an existing kilt or accessory is that although the sett and colours are the same, there can be a slight difference in colour from one mill to the next. This is purely down to yarn dying so if you need an exact match we suggest you order a swatch to double check.
The Dress Tartans were designed as the name suggests for celebrations and highland dance. The sett or pattern of the tartan remains the same and the main colour is changed to white, or extra white is added to the pattern to give it a brighter, more "fancy" appearance. The Scots do like to bend the rules and occasionally instead of white thread, yellow is used and this is where the rather wild MacLeod Dress Modern and Barclay Dress Modern came from.
One thing to remember if you are ordering your tartan to match an existing kilt or accessory is that although the sett and colours are the same, there can be a slight difference in colour from one mill to the next. This is purely down to yarn dying so if you need an exact match we suggest you order a swatch to double check.
Der mächtige Clan Murray begann im 12. Jahrhundert mit einem kühnen Mann namens Freskin. Es wird oft behauptet, er sei ein Pikte gewesen. Jedoch geht man jetzt davon aus, er war höchst wahrscheinlich ein flämischer Ritter, der im Auftrag von David I von Schottland dessen Königreich unter Kontrolle hielt. Anscheinend leistete Freskin gute Arbeit, denn der König bewilligte ihm fruchtbare Länder in West Lothian und Moray.
Freskins Nachfahren erbten seinen Wagemut und seine Ambition. Unzählige Zweige der Familie breiteten sich in ganz Schottland aus und erwarben dabei zahlreiche weitere Gebiete.
1600 erreichte der Clan einen seiner beeindruckendsten territorialen Zugewinne, als James VI Sir David Murray die Länder von Scone in Perthshire und den Titel ‚Lord Scone‘ sowie später Viscount von Stormont verlieh.
Dies war eine besondere Ehre, denn die Anwesen umfassten einen alten Hügel, auf dem die Könige Schottlands traditionell gekrönt wurden. Davids Erben wurden später zu den angesehenen Grafen von Mansfield und erbauten den beeindruckenden Scone Palace!
Der aktuelle Chief des Clans Murray ist Bruce George Ronald Murray, der 12. Herzog von Atholl. Er wurde 1960 in Louis Trichardt, Südafrika, geboren und erbte den Titel von seinem Vater am 15. Mai 2012.
2000 wurde er zum Oberstleutnant der Atholl Highlanders ernannt, ein privates Infanterieregiment, das letztendlich als persönliche Bodyguards des Murray-Chiefs bei zeremoniellen Veranstaltungen dient. Heutzutage können nicht viele Clan-Chiefs eine solch beeindruckende Unterstützung für sich beanspruchen!
Der Ursprung des Clan-Namens Murray erklärt sich fast von selbst! Freskin, der Clan-Stammvater, bat seine Söhne, den Nachnamen ‚de Moravia‘ anzunehmen, was ‚von Moray‘ bedeutet, um ihre Herrschaft über das örtliche Land zu festigen. Dies entwickelte sich dann zu ‚Murray‘, da die Lowland-Schotten ihn so aussprachen. Die Schreibweise ‚Murray‘ wurde nie für das geografische Gebiet angenommen, jedoch bleibt sie bis heute die geläufigste Form des Nachnamens.
Ein Clan-Pflanzen-Emblem ist ein kleiner Teil einer Pflanze oder Blume, der früher allgemein an einer Mütze oder an der Schulter einer Tartan-Schärpe getragen wurde. Gemeinsam mit dem Abzeichen und dem Wappen ist das Pflanzen-Emblem ein ausdrucksreiches Symbol, mit dem Clan-Mitglieder ihre Loyalität zu ihrem Chief und ihre Zugehörigkeit zur Familie demonstrieren. Auch behauptet der Volksmund, Pflanzen-Embleme wären unentbehrlich im Chaos einer Schlacht, da die Kämpfer mit ihnen schnell Freund von Feind unterscheiden können!
Der Clan Murray hat zwei wesentliche Pflanzen-Embleme. Die Murrays von Atholl nutzen den Wacholder, eine Pflanze, die schon lange mit Stärke und Schutz assoziiert wird. Im auffallenden Wacholderstrauch können bis zu 40 Arten an Insekten und Pilzen Unterschlupf finden.
Andere Zweige des Clans entscheiden sich in der Regel für den vielsagend benannten Mäusedorn (Butcher’s Broom), mit dem Metzger einst ihre Schneidebretter abgebürstet haben sollen. Der Mäusedorn hat wunderschöne rote Blüten, aber auch eine abschreckende Seite. Er trägt extrem stachlige Kladodien oder verbreiterte Sprossachsen, die üble Kratzer verursachen können.
Zusammen stellen die zwei Pflanzen-Embleme, Wacholder und Mäusedorn, den Clan Murray prägnant dar: akzeptierend und beschützend, aber keine Angst zu kämpfen, falls nötig!
Bildnachweis: Mäusedorn Bernard DUPONT aus FRANKREICH - Butcher's Broom (Ruscus aculeatus), CC BY-SA 2.0
Der Clan Murray hat eine ausgeprägte Fähigkeit, hohes Ansehen sowie Macht und Einfluss aufzubauen. Viele Zweige der Familie erhielten beeindruckende Titel, u. a. die Gordon Grafen von Sutherland, die Grafen von Dunmore, die Grafen von Mansfield und die Herzöge von Atholl!
1736 erbte der 2. Herzog von Atholl die Souveränität über die Insel Man. Damit erhielt er das Recht, seine eigenen Münzen zu prägen und sein eigenes Parlament zu halten! Der 3. Herzog übergab 1765 gnädig die Kontrolle an die britische Krone, aber die Atholl-Familie ehrt immer noch diesen faszinierenden Teil ihres Erbes, indem sie das Symbol der Insel Man in ihrem Wappen trägt
Für über 19 Generationen haben die Stewarts und Murrays von Atholl auf Gewinner und Verlierer gesetzt, erlebten politische Gunst oder Ungnade, gewannen und verloren Schlachten. Und sie hinterließen alle auf ihre eigene Weise Spuren an Blair Castle. Die Geschichte reicht von Mary, Königin der Schotten, über den Bürgerkrieg und den Unionsakt bis hin zu den Jakobitischen Aufständen, dem Desaster von Culloden; und von der Insel Man bis hin zu Königin Victorias Liebe für das schottische Hochland und ihrer Präsentation der Farben für die Atholl Highlanders.
Bildnachweis: © Guillaume Piolle, CC BY 3.0
Die Murrays haben schon lange mehrere verschiedene Wappenabzeichen, aufgrund der Verzweigung der Familie. Das hier abgebildete ist beschrieben als ‚eine Nixe mit einem Spiegel in ihrer rechten Hand und einem Kamm in ihrer linken‘. Das Design ist üblicherweise umrahmt mit dem Motto ‚Tout Prest‘.
Die Nixe ist ein beliebtes, altes piktisches Motiv für Macht und Stärke. Gleichzeitig repräsentieren der Spiegel und der Kamm Wohlstand und Ansehen.
Eine passende Wahl für die mächtigen Murrays!
Ein weiteres Wappenabzeichen des Clans Murray wird beschrieben ,Mitte, auf einem Kranz golden und schwarz ein Halbwilder in Naturform gewunden um Schläfen und Taille mit Lorbeer, seine Arme ausgestreckt hält er in der rechten Hand einen Dolch und in der linken einen Schlüssel alles in Naturform‘.
Das heißt, es zeigt einen Gürtel aus Schwarz und Gold mit einem wilden Mann in der Mitte. Der Mann ist bedeckt mit Lorbeerblättern auf seinem Kopf und um seiner Taille und streckt beide Arme hoch. In einer Hand hält er einen Dolch und in der anderen ein Messer.
Sie könnten es als das perfekte Design für den wilden Clan Murray sehen. Allerdings hat es tatsächlich eine faszinierend wechselvolle Geschichte!
Irgendwann zwischen den späten 1960igern und den frühen 1970igern erklärte der Lord Lyon es als unanständig und verbot seine Verwendung. Dies führte zu großer Verärgerung und Aufregung bei den Murrays und als der 10. Herzog von Atholl seine Position antrat, legte er Berufung gegen die Entscheidung des staatlichen Wappenregisters, Court of Lord Lyon, ein. In den 1980igern wurde die Entscheidung endlich zurückgezogen und der Clan durfte sein altes Wappenabzeichen wieder verwenden.
Nach diesem Sieg erklärte der Chief den „Demi-Savage“ zum offiziellen Abzeichen des Clans Murray.
Falls Sie ein Murray sind, wird es Sie freuen, dass es bereits einige erfolgreiche Clan-Vereine gibt, denen Sie beitreten können, um mit anderen Clan-Verbundenen Kontakte zu knüpfen und die Geschichte dieser mächtigen Familie zu feiern!
Die Murray Clan Society of Scotland and the UK wurde am 17. Januar 1962 in Edinburgh durch den 13. Lord Elibank, Alastair Erskine-Murray gegründet mit dem Ziel „soziale Verbindungen unter Menschen mit dem Namen Murray, zu fördern und Interesse an der Geschichte, der Kultur und den Traditionen des Murray-Clans anzuregen, um die Mitglieder ihren Vorfahren näher zu bringen.
Erfahren Sie mehr, einschließlich wie Sie beitreten, auf ihrer Website hier. Außerdem können Sie die Murray Clan Society of North America hier entdecken.
Sie führen Ihre Ziele auf als ‚pflegen von Kameradschaftsgeist und Stolz auf ihr Erbe, sammeln historischer und genealogischer Aufzeichnungen und bereitstellen eines Treffpunkts auf den verschiedenen Highland Gatherings in ganz Nordamerika‘.
Beide Gruppen sind extrem freundlich und begrüßen neue Mitglieder gerne. Schauen Sie doch einfach vorbei!
Der Clan Murray lebte Jahrhunderte lang an den Ufern des landschaftlich schönen Flusses Earn. Der Earn entspringt bei St. Fillans, fließt dann ostwärts durch Strathearn, teilt sich dann in zwei Arme, gen Osten und Süden, und läuft dann bei Abernethy in den Fluss Tay.
Entlang seines Ufers finden Sie unzählige idyllische Fleckchen, die bei Einheimischen und Touristen sehr beliebt sind. Der Fluss zieht jährlich viele Besucher an, die die gewundenen, stillen Spazierwege entlang des Wassers und die beruhigenden uralten Buchenreihen, die bestimmte Abschnitte des Pfads überragen, genießen.
Außerdem ist es nicht nur gesegnet mit einer Fülle an Clan-Geschichte, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle bei der römischen Invasion des Nordens. Das faszinierende Römerlager Strageath befand sich einst nicht weit von den Ufern des Flusses.
Bildnachweis: Brian Forbes - Flickr: River Earn, CC BY 2.0
Der Clan Murray pflegt bis heute starke musikalische Traditionen. Die Clan Murray Society hat sogar ihren eigenen offiziellen Dudelsackspieler! Ross McNaugton, ein Mitglied der Atholl Highlanders, sagt: „es ist eine große Ehre, den Clan zu repräsentieren“. Er spielt auf Veranstaltungen des Vereins und anderen hochkarätigen, feierlichen Anlässen, wie das jährliche Clan-Treffen, formelle Abendessen, Ceilidhs (schottischer Tanz) und Benefizveranstaltungen.
Ross ist ein sehr talentierter Musiker. Er qualifizierte sich als ein Army Pipe Major bis zu Level 8. Außerdem hält er ein HNC in Musik von dem National Piping Centre. Die Murrays haben Glück mit ihrem leidenschaftlichen und geschickten Instrumentalisten, der sie dabei unterstützt, ihr Erbe zu feiern.
Der Clan Murray hatte eine lang anhaltende Fehde mit dem Clan Drummond, die 1511 zur berüchtigt blutigen Schlacht von Knockmary führte. Vermutlich begann dieser Konflikt, als die Murrays die Länder der Drummonds plünderten, eine offensichtliche Beleidigung und Verhöhnung der Drummonds.
Die Drummonds weigerten sich, diesen Vorfall unbestraft zu lassen, und holten sich Hilfe von den in der Nähe lebenden MacRobbies, um dem Clan Murray nachzustellen. Die zwei Gruppen trafen am Südufer des Flusses Earn aufeinander und trotz dessen sie sich in der Unterzahl befanden, gewannen die Murrays und sie verließen das Schlachtfeld mit geringen Einbußen und der gesamten Beute ihres Überfalls.
Dies erboste die Drummonds noch mehr. Also holten sie sich zusätzliche Unterstützung und verfolgten die Murrays erneut.
Die Murrays waren müde von der Schlacht am Fluss, und entschieden sich für einen Rückzug, als sie sahen, die Drummonds verfolgten sie. Gemeinsam mit ihren Frauen und Kindern suchten sie Zuflucht in der Kirche von Monzievaird.
Als die Drummonds sie fanden, war ihre Rachsucht so stark, dass sie völlig gegen den üblichen Clan-Kodex für Ehre und Tugend handelten und die alte Kirche anzündeten und so alle, die sich in ihr befanden, ermordeten. 160 Männer sollen zusammen mit ihren Familien getötet wurden sein
Als König James IV davon erfuhr, war er entsetzt und befahl die Festnahme einiger Mitglieder der Drummond-Familie. Der Anführer des Angriffs und einige Assoziierte wurden der schweren Unsittlichkeit für schuldig befunden und auf Stirling Castle hingerichtet.
Bildnachweis: Mausoleum bei Ochtertyre, erbaut am Standpunkt der alten Kirche von M J Richardson, CC BY-SA 2.0
Der Clan Murray hat zwei dominierende Mottos. Das erste lautet ,Tout Prest‘, oder ‚Quite Ready – Längst bereit‘, was ihre Fähigkeit widerspiegelt, in Windeseile zu handeln.
Das zweite Motto bezieht sich auf ein spezifisches Ereignis in der Geschichte des Clans. Das zweite Motto ‚Furth Fortune and Fill the Fetters‘ mit der Bedeutung ‚Go Forward with Good Fortune and Take Hostages – Mit Glück voranschreiten und Geiseln nehmen‘, verweist darauf, dass 1475 der Graf von Atholl, den letzten Lord of the Isles gefangen nahm.
Beide Sprüche zeichnen sicherlich ein genaues und beeindruckendes Bild des Clans.
Der Clan Murray befehlt Europas einzige offizielle private Armee. Die Atholl Highlanders wurden 1777 von John Murray, 4. Herzog von Atholl, als Regiment aufgestellt zur Unterstützung der Truppen, die in Nordamerika dienten. Letztendlich verbrachten Sie allerdings den Großteil ihrer Zeit in Irland.
Viele Jahre später erhielt die Gruppe prestigeträchtige königliche Güte. 1842 boten die Atholl Highlanders Königin Victoria auf ihrer Tour durch Perthshire Begleitschutz und 1844 hielten sie Wache während der ganzen Zeit, die die Königin als Gast auf Blair Castle verbrachte. Sie war so dankbar für ihre Dienste, dass sie dem Regiment seine eigenen offiziellen Farben präsentierte und ihm so einen offiziellen Status verlieh!
Bis heute beschützt die Gruppe den heutigen Herzog von Atholl bei feierlichen Anlässen.
Bildnachweis: August Schwerdfeger - eigene Arbeit, CC BY 4.0
Falls Sie einen Clan-Murray-Tartan kaufen möchten, bieten wir Ihnen eine große Auswahl!
Hier bei ScotlandShop führen wir neun Varianten: Murray of Atholl Modern, Murray of Atholl Ancient, Murray of Atholl Weathered. Murray of Atholl Muted, Murray of Elibank Ancient, Murray of Tullibardine Modern, Murray of Tullibardine Ancient, Murray of Tullibardine Weathered und Murray of Tullibardine Muted.
Fühlen Sie sich Ihren Clan-Vorfahren und Ihrem Erbe näher, indem Sie Ihren Murray-Tartan zur Schau stellen. Wir helfen Ihnen gerne dabei, die für Sie perfekte Option zu finden.
Wir führen eine extrem breite Produktpalette, von Materialien für Ihre Handarbeit zu kuscheligen Kissenbezügen und anspruchsvollen Kleidern. Die Farben reichen von verbrannten Orange-, über Königsblau- zu erdigen Grün- und auffallenden Rottönen, somit finden Sie sicherlich etwas, das zu Ihrem persönlichen Stil passt!
Clan-Motto: Tout Prest (Quite Ready – Längst Bereit)